Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

Kafr Kana

Die Fotos können vergrößert werden. Eine Bibelstelle steht unter den Bildern.

Kan 3   Kan 4
(Foto: privat H.KK.)    (Foto: privat + A. E.)
  Kath. Kirche in Kafr Kana - Sie wurde über einer alten Synagoge aus der Zeit Jesu erbaut
0121 Ka AHF 13   0121 UH Ka 26
(Foto:A.H.F)   (Foto:U.H.)
Außenwand der Kirche
0121 Ka AHF 9b   Kan 5
(Foto:A.H.F)   (Foto: privat H.KK.)
 Zu den 2 Türmen siehe Auslegung unten..   Innenraum der Kirche
Kan 1   0121 Ka AHF 10b
(Foto:U.M.)   (Foto: AHF)
Altarraum   Altarbild
     
Kan 7   KafrKanaMAB 1
(Foto: privat M. H.)
Ausgrabungsarbeiten: Unter der Hochzeitskirche soll eine Synagoge aus der Zeit Jesu sein.
  (Foto: privat MAB)
Ein alter großer Wasserbehälter

     
KafrKanaMAB 4   KafrKanaMAB 8
(Foto: privat MAB)    (Foto: privat MAB)
Hier fanden die Franziskanerarchäologen
Ruinen aus dem 4. Jahrhundert ...
   
     
KafrKanaMAB 7    
 (Foto: privat MAB)    
     

"Bei der Hochzeit von Kana  (Joh 2,1-11) feierte das ganze Dorf für einige Tage mit, es waren mehrere hundert Gäste anwesend. Dann passierte die große Peinlichkeit: Dem Gastgeber ging der Wein aus. Maria drängte Jesus zum Handeln. Wasser zu Wein war das erste Zeichen Jesus.
Die Hochzeit fand am dritten Tag der Woche statt, also einem Dienstag. Im Judentum war dies der klassische Hochzeitstag. Denn im Buch Genesis  steht über die Schöpfungsgeschichte, dass  der HERR täglich sein Werk segnete, aber am dritten Tag gab es zwei Segnungen des HERRN: Eine für die Teilung zwischen Erde und Meer und eine für die Pflanzen und Bäume.
Und nach jüdischem Brauch  sollte eine Ehe geschlossen werden an dem Tag, an dem der HERR zweimal einen Segen sprach: Einen für die Braut und einen für den Bräutigam. Die Kirche in Kafr Kana hat zwei Türme, sie symbolisieren den doppelten Segen: Je einen für Braut und Bräutigam. (Uschi Engels)"

Hier wird gerne folgende Bibelstelle gelesen:
Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dort blieben sie einige Zeit. (Joh 2,1-12) 

(Quelle: https://www.bibelwerk.de/home)

Herausgeber

Das Provinzialat St. Franziskus der Thuiner
Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg
Kellinghausen 1
49584 Schwagstorf

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