Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

Eine alte Synagoge in Nazareth

Die Fotos können vergrößert werden. Eine Bibelstelle zum Ort finden Sie unten. 

NaBaSy 4   NaBaSy 3
(Foto: privat M.H.)   (Foto: privat M.H.)
Die "Synagogekirche"   Jesus belehrt seine Jünger
Im Hof des Franziskanerklosters sind die Fußbodenplatten und Säulen einer Synagoge aufbewahrt, die im Ort entdeckt wurden. Die Synagogenkirche stammt wahrscheinlich aus der Zeit der Kreuzritter.   
117 BDAB AHF 5   117 BDAB AHF 6
(Foto: privat P.A.H.F.)   (Foto: privat P.A.H.F.)
    Berg des Abgrunds - Keduim, Nazareth
117 BDAB AHF 1   117 BDAB AHF 4
(Foto: privat P.A.H.F.)   (Foto: privat P.A.H.F.)
Berg des Abgrunds - Keduim, Nazareth   Berg des Abgrunds - Keduim, Nazareth
117 BDAB AHF 3   117 BDAB AHF 2
(Foto: privat P.A.H.F.)   (Foto: privat P.A.H.F.)
Berg des Abgrunds - Keduim, Nazareth Blick auf den Berg Tabor im Hintergrund    
     


Eine Bibelstelle zum Ort:

Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon. nd viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman. Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg. (Lk 4, 14-30) (Quelle: https://www.bibelwerk.de/home)

Herausgeber

Das Provinzialat St. Franziskus der Thuiner
Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg
Kellinghausen 1
49584 Schwagstorf

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