Deutsches Provinzialat der Thuiner Franziskanerinnen

Brotvermehrungskirche wird von deutschen Benediktinern betreut.

Hier in Tabgha ist viel passiert. Die Brotvermehrung, die Fischvermehrung, der Gang Jesu über das Wasser und der auferstandene Jesus zeigt sich seinen Aposteln. 

Die Fotos können vergrößert werden. Eine Bibelstelle zum Ort finden Sie unten. 

Tabg 5   Tabg 11
(Foto: privat P.A.H.F.)   (Foto: privat G. W.)
Brotvermehrungskirche in Tabgha   Vor der Kirche: Altes Taufbecken in Kreuzesform 
Tabg 8   Tabg 13
(Foto: privat H. KK.)   (Foto: privat H. KK.)
Vor der Brotvermehrungskirche, Mühlsteine    Eingang Brotvermehrungskirche 
Tabg 6   Tabg 10 
(Foto: privat P.A.H.F.)   (Foto: privat H.KK.)
Vor dem Altarraum eine Muttergottesikone   Altarraum
Tabg 9a     Tabg 7
(Foto: privat + A. E.)   (Foto: privat P.A.H.F.)

Das Bodenmosaik ist mit 4 Broten und 2 Fischen dargestellt.
Das 5. Brot steht für das Brot auf dem Altar - die Eucharistiefeier.
An dieser "wunderbaren Brotvermehrung" haben Milliarden von Christen bis heute teilgenommen.  

Tabg 4     Tabg 2
(Foto: privat P.A.H.F.)    (Foto: privat P.A.H.F.)
     Altargestaltung zu Weihnachten
ErmHö 8    Tabg 12
(Foto: privat P.A.H.F.)    (Foto: privat G. W.)
    Altes Bodenmosaik im Innenraum der Kirche 
Tabg 1   Tabg 3
(Foto: privat P.A.H.F.)    (Foto: privat P.A.H.F.) 
     Außenstelle Tabgha

Hier wird  folgende Bibelstelle gerne gelesen:
Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können. Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen geben, damit sie zu essen haben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische. Dann befahl er ihnen, den Leuten zu sagen, sie sollten sich in Gruppen ins grüne Gras setzen. Und sie setzten sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig. Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie sie an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen. Und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die Reste der Brote und auch der Fische einsammelten, wurden zwölf Körbe voll. Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten. (Mk 6,30-44)  
                                                                                                   (Quelle: https://www.bibelwerk.de/home)

Herausgeber

Das Provinzialat St. Franziskus der Thuiner
Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg
Kellinghausen 1
49584 Schwagstorf

Kontakt

Telefon: 05901-3090
Fax: 05901-309104
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